Hackathon: International Space Apps Challenge

The International Space Apps Challenge is your opportunity to build, create, and invent new solutions to challenges of global importance and shackspace is happy to announce that you can join this effort right here in Stuttgart, Germany. shackspace teamed up with AerospaceResearch.net to host a weekend long hackathon (shackspace wiki).

Among the many and still growing numbers of challenges there’s also a few thought up by our fellow colleagues of AerospaceResearch.net. Brightest Night’s aim is to build a network of webcams to measure the ever increasing amount of light pollution introduced by growing urban areas and the spread of civilization into the furthers reaches of formerly untouched nature. A fundamentally different question is posed by Tour of the Solar System which tries to determine if and how it would be possible to visit all the planets of our solar system with a simple Voyager class probe.
You’re free to post your own ideas or pick any idea you want and work on it.

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Treffen: Constellation @ shackspace

shackspace lädt am Samstag den 24. September 2011 ab 15:00 Uhr alle Interessierten in seine Räume ein um in lockerer Runde über das Constellation Projekt zu diskutieren. Im Speziellen geht es um den Konzeptentwurf für eine verteilte Bodenstation zum Empfang von Satellitensignalen in Amateurfunkbändern.

Das Treffen wird geleitet von Dipl.-Ing. (FH) Andreas Hornig welcher sich im Rahmen seiner Studien an der Universität Stuttgart eingehend mit dem Constellation Projekt beschäftigt.

Aus der Projektbeschreibung:
[…] Das Projekt „verteilte Bodenstation“ [soll ermöglichen] Daten von Satelliten zu empfangen und an den Rezipienten weiterzuleiten. Dazu soll ein weltweit verteiltes Antennennetzwerk aufgebaut werden, die über das Internet empfangene Signale zu einem zentralen Server schicken und von dort aus zu den Rezipienten. Die einzelnen Antennen stehen dabei bei Freiwilligen Helfern (Citizen Scientist) und Partnereinrichtungen (Universitäten, Institute, Firmen).
Ziel soll es sein eine günstige Hardwareplattform mit Antennen und Empfängern zum Anschluss an Heim-Computern und die dazu erforderliche Software zu erstellen, mit dem ein kostengünstiger Empfang möglich wird, und schwarze Empfangsflecken auf der Weltkarte zwischen den eigenen und gemieteten Empfangsstationen gefüllt wird. Es wird dabei Wert auf die Teilnahme von Freiwilligen und Amateurfunkern gelegt, die sich passiv beim Empfang als auch aktiv bei der Gestaltung des Projektes beteiligen können, um daraus ein Communityprojekt mit Open-Source Anwendungen zu gestalten.
[…]

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